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Bausparen

Der sichere Weg zu Wohneigentum

Bausparen ist ein bedeutender Faktor der Wohnungs­versorgung, der Eigentums­bildung und der persönlichen Alters­vorsorge. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges haben die deutschen Bauspar­kassen mehr als 1000 Milliarden Euro für die Wohnungs­finanzierung zur Verfügung gestellt. Damit sind über 13 Millionen Wohnungen, darunter 9 Millionen Neubauten, unter Einsatz von Bausparmitteln mitfinanziert worden. Hinzu kommt eine nicht im Einzelnen erfassbare Zahl von Finanzierungen, die für Modernisierungs- und Renovierungs­vorhaben, für Um- und Ausbauten sowie für Baulandkäufe verwendet wurden.

Bei allen Änderungen blieb die Grundidee des Bausparens unverändert: Der typische Vorzug des Bausparens ist die Kombination des systematischen Ansparens von Eigenkapital mit einem niedrig verzinslichen, zinsstabilen Bauspardarlehen. Die nachrangige Absicherung im Grundbuch lässt genügend Raum für eine ergänzende Finanzierung über Kapitalmarkt­darlehen.

Das angesparte Eigenkapital hält die Finanzierungs­belastung in tragbaren Grenzen, der Festzins des Darlehens bietet Schutz vor steigenden Marktzinsen. Die Unabhängigkeit von der Zins­entwicklung auf dem Kapitalmarkt - in der Spitze kletterten die deutschen Kapitalmarkt­zinsen auf 13 Prozent - ist ein wesentlicher Vorteil des Bauspar­vertrages.

Bausparen ist ein sicherer und verlässlicher Weg zur Vermögens­bildung. Das garantieren die Solidität der Bauspar­kassen ebenso wie die staatliche Aufsicht. Bausparkassen sind Kredit­institute, für die in vollem Umfang die Vorschriften des Kredit­wesen­gesetzes gelten. Darüber hinaus schaffen die speziellen Bestimmungen des Bausparkassen­gesetzes einen festen rechtlichen Rahmen für das Bauspar­kassengeschäft. Alle Bauspar­kassen unterliegen der Fach­aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanz­dienstleistungs­aufsicht.

Quelle: Verband der Privaten Bausparkassen